Foursquare & Swarm
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Foursquare & Swarm

chrisign gmbh
chrisign gmbh Weinfelden, 13.05.2014

Aus eins mach zwei: Was bisher in der App Foursquare vereint war, wird nun in zwei Apps aufgeteilt. Mit der Aufteilung entfällt das bisherige Check-in, die Funktion wird automatisiert.

Aus eins mach zwei: Was bisher in der App Foursquare vereint war, wird nun in zwei Apps aufgeteilt. Als Hintergrund nennt Foursquare, dass zwar alle bisherigen Funktionen Anhänger haben, sie jedoch selten gemeinsam genutzt werden: Während ein Teil die App überwiegend zur sozialen Vernetzung heranzog, interessierte sich der andere Teil vorzugsweise für bestimmte Orte. Die soziale Komponente soll künftig Swarm übernehmen.

Was ändert sich?

Mit der Aufteilung entfällt das bisherige Check-in, die Funktion wird automatisiert. Sie müssen also nicht mehr manuell einchecken, um ihren Standort zu verraten. Wie ein Sprecher bekannt gab, ist die Technologie inzwischen derart ausgereift, dass Foursquare selbst ermitteln kann, wo sich der Nutzer gerade befindet, um darauf basierend entsprechende Empfehlungen zu Orten abzugeben.

Mit Swarm hingegen sollen Nutzer sehen können, ob und welche der vernetzten Kontakte gerade in der Nähe sind. Nun genügt ein Post, um den geplanten Besuch eines Cafés oder Restaurants anzukündigen. Den Standort hat zwar auch die bisherige App verraten, die Kommunikation soll mit Swarm jedoch deutlich vereinfacht werden: Es ist keine zusätzliche persönliche Kontaktaufnahme mehr erforderlich, um sich mit Freunden in der Nähe zu verabreden.

Verfügbarkeit

Zunächst soll Swarm für Android und iOS verfügbar sein. Die Entwicklung einer App für Windows Phone ist geplant. Die neue Version von Foursquare ist für den Sommer 2014 angekündigt. Die ortsbasierte Suche soll dann abgestimmt auf die Nutzerinteressen erfolgen.

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